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Aktuelles

"Tag der Offenen Imkerei" lockte viele Besucher trotz besch... Wetters

Der Wetterbericht war euphemistisch; tatsächlich wurde es nasser als erhofft. Dennoch kamen mit 147 großen und kleinen Besuchern so viele wie schon seit drei Jahren nicht mehr. 30 Vereinsmitglieder, Partner, Familienmitglieder und Freunde machten mit und boten ein Programm wie es in unserer Vereinsgeschichte wohl einmalig war:

So wurden einfache Wildbienen-Nisthilfen in der Werkstatt des SUZ gebaut, ein umfangreiches Kuchenbuffett lockte und rund 60 Bratwürste fanden hungrige Abnehmer.

Bienen im Wald gefunden - bitte abholen!...und abgeholt sind sie!

In einem Wald im Norden Reinickendorf wurde ein Bienenvolk in einer Segeberger Beute aufgestellt - leider offenbar ohne Genehmigung der Förster noch Namenskennung! Aus unserem Verein hat sich bisher keine(r) als Eigentümer geoutet noch ist dieser Stellplatz bekannt.

Die Förster sind auch bereits selbst auf das Volk gestossen und haben per Aushang eine enge Frist zur Abhlung gesetzt - wer also seine Beute (links ein Ausschnitt) wieder erkennt und behalten möchte, sollte die Bienen nun umgehend abholen denn sonst werden sie von Amtswegen entfernt!

ePetition beim Deutschen Bundestag für eigene Bienenwachsverordnung

Bis zum 5.7.2017 besteht die Möglichkeit, eine Petition beim Deutschen Bundestag zu unterzeichnen mit der eine eigene Bienenwachsverordnung gefordert wird. Damit sollen klar definierte und einklagbare Standards für Mittelwandwachs geschaffen und die Verfälschung mit Paraffinen/Stearinen u.a. sanktionierbar werden:

https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2017/_01/_07/Petition_69319.nc.html

Einladung zum "Tag der Offenen Imkerei" am 2.7.2017

Tag der Offenen ImkereiAm 2.7.2017 laden wir von 13 bis 17 Uhr erstmals in das Schul-Umwelt-Zentrum Mitte (http://www.suz-mitte.de/), Scharnweberstraße 159,
13405 Berlin

um dort anläßlich des "Tags der Deutschen Imkerei" mit einer "Offenen Imkerei" präsent sein. An verschiedenen Markständen wird es Honig und Pollen zu verkosten geben, Wildbienennisthilfen gebaut, bienenfreundliche Bepflanzung gezeigt, Informationen zu Wildbienen, Wespen und Hornissen und es kann die Schleuder ausprobiert werden. Natürlich gibt es auch Bienen zu sehen und Honig zu kaufen...

Der Eintritt ist frei; für das leibliche Wohl wird gesorgt!

Tue Gutes - Spende Drohnenbrut!

Das Schneiden von Drohnenbrut ist bei Imkern und Imkerinnen nicht unumstritten - neben dem Nutzen gegen die Varroa, der sehr unterschiedlich bewertet wird, ist es vor allem die ethische Frage: Was tun mit der Drohnenbrut?

Tatsächlich gibt es dafür jedoch viele sehr dankbare Abnehmer dafür - Igelschutzvereine, Vogelaufzuchtstellen oder Aquarianer freuen sich über die proteinreiche Kost. Wer mit seiner Drohnenbrut besonders helfen möchte: Der Gnadenhof & Wildtierrettung Notkleintiere e.V. sucht beständig größere Mengen an Drohnenbrut für die Aufzucht ihrer Fundtiere, Findlinge und Jungtiere. Damit sich das Abholen für die ehrenamtlichen Aktiven des Vereins lohnt sollte man erst größere Mengen Drohnenbrut im Tiefkühler sammeln. Kontakt zu dem Verein, der in ganz Berlin und im Umland aktiv und unterwegs ist, am besten über http://www.notkleintiere.de.

Fotoausstellung des Deutschen Bienen-Journals & Foto-Wettbewerb (Einsendeschluss: 4.9.2017)

Das Deutsche Bienen-Journal feiert sein 25-jähriges Bestehen und veranstaltet aus diesem Anlass eine Fotoausstellung. Die Eröffnung findet am 18./19. November in der Berliner Galerie Vierraumladen, Cranachstr. 46, statt.

Ab dem 21. November wandert die Ausstellung in die Räume der Mensa Nord der Humboldt-Universität zu Berlin, Hannoversche Str. 7, und ist dort bis zum 21. Dezember zu sehen.
Ausgestellt werden die besten Motive des Fotowettbewerbs, welcher im Rahmen des Jubiläums ausgerichtet wird (Wer noch Mitmachen möchte: https://www.bienenjournal.de/aktuelles/meldungen/25-jahre-deutsches-bien...) sowie Aufnahmen aus dem Bildarchiv sowie die schönsten Covermotive aus 25 Jahren Deutsches Bienen-Journal.
Imker und Interessierte sind herzlich eingeladen - der Eintritt ist frei.

Ätznatron nicht mehr für die amtlich angeordnete Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut zugelassen!

Der DIB weist in seinem aktuellen Rundbrief darauf hin, dass Ätznatron (NaOH) nicht
mehr in der Biozid-Verordnung EU(VO)528/2012 enthalten ist obwohl siedende Ätznatronlösung ein von amtstierärztlicher Seite empfohlenes, bewährtes,hochwirksames Desinfektionsmittel gegen den Erreger der Amerikanischen Faulbrut (AFB) ist (Desinfektionsrichtlinie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft) darstellt.

Daher kann das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) bei AFB-Seuchenausbruch Ausnahmen nach Artikel 55(1) der Biozid-Verordnung erlassen sofern keine alternativen Mittel zur Verfügung stehen.

Diese kann beim BVL für einen begrenzten Zeitraum von max. 180 Tagen  durch das Veterinäramt im Seuchenfall beantragt werden.

An einer grundsätzlichen, allgemeinen Ausnahmeregelung im AFB-Seuchenfall werde wohl gearbeitet. Bis diese in Kraft tritt kann der oben genannte Weg beschritten
werden.

Wir haben's Glyphosatt!

...steht auf diesen Aufklebern, die bei der Brandenburgischen Landwirtschaftsausstellung verteilt wurden.

Die Aufkleber stammen offenbar von Bündnis 90/Die Grünen (http://www.gruene-niedersachsen.de/service/presse/artikel/article/wir-ha...) und unter diesem eingängigen Hashtag wird auch fleissig getwittert: https://twitter.com/hashtag/glyphosatt 

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